Maibummel 07.05.2017 (Bericht & Organisation: Urs Bär)
Welche Überraschung, 11 aufgestellte Erwachsene und 8 Kinder konnten Sylvia und ich auf dem Parkplatz von „Pfannen Kuhn“ in Rikon begrüssen.
Gemütlich wanderten wir – gemäss dem Motto: „Morgenstund hat Gold im Mund“ – dem Tobelbach entlang. Zeitweise konnten wir durch den dichten Wald das weiter oben gelegene Tibet-Institut erspähen. Abenteuerlich schlängelte sich das Weglein idyllisch dem Bach entlang. Wir bestaunten die Wasserfälle (im Tösstal auch Giessen genannt) und erreichten unseren Grillplatz.
Sitzbänke, Grillstelle, für die Kinder eine Rutschbahn und der nahe Bachlauf, alles war vorhanden. Da die meisten anwesenden Männer einmal in der „Pfadi“ oder „Cevi“ waren, brannte in Kürze ein schönes Feuerchen. Bald brutzelten Würste, Schnitzel, etc. auf dem Rost. Bei guten Gesprächen liessen wir es uns gut ergehen.
Frisch gestärkt wanderten wir Richtung Bläsimühle und auf die Anhöhe zum kleinen Dörflein Ludetswil. Auf dem Hochplateau, mit Sicht auf die umliegenden Hügel und das hintere Tössbergland erreichten wir Neschwil.
Im Restaurant Freihof gönnten wir uns einen Kaffee und streckten unsere Glieder aus. Die Kinder vergnügten sich freudig am „Nögelikasten“. Wer hat wohl gewonnen?
Durch den Wald, auf einem schmalen Trampelpfad, erreichten wir wieder die Talebene. Dem munter dahin plätscherten Tobelbach folgend, erreichten wir wieder unseren morgendlichen Ausgangspunkt.
Sylvia und ich hoffen, dass es für Alle ein schönes Wandererlebnis war und die Teilnehmer einen schönen Tag erleben durften. Bis zum nächsten mal.
Monatsplausch (Bericht & Organisation: Nadine Cucaro)
Der Monatsplausch konnte auch im letzten Jahr wieder etliche Male stattfinden, dank den 15 freiwilligen Helferinnen und Helfer. Das Angebot war sehr abwechslungsreich und interessant.
Begonnen haben wir an Ostern, mit einem speziellen Osternest aus Draht. Alle Kinder freuten sich darüber, vor allem als das Nest mit Schokolade gefüllt wurde. Am Filmnachmittag zeigten wir einen Klassiker „DUMBO“, den schauten sich auch die Eltern gerne an.
Ein besonderer Höhepunkt war, als Ruedi Städeli den Kindern das Thema „Kindernothilfe“ näher brachte und mit ihnen verschiedene Situationen anschaute.
Einmal konnten die Kinder Gipsmasken basteln und der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt, die einen Masken sahen wirklich gruselig aus. Das Experimentieren kommt bei den Kindern auch jedes
Jahr sehr gut an, weil sie Diverses ausprobieren dürfen und das Durcheinander nachher von den Erwachsenen aufgeräumt wird.
Es ist immer spannend zu sehen, wie die Kinder kreativ sind. Etwa mit Teig Grittibänzen kreieren, oder mit einem Topf, einer Kerze und Tannenästen, wie beim Adventskränzle.
Die Plausch - Nachmittage wurden unterschiedlich besucht, manchmal waren es 10-15 Kinder, dann wieder 40.
Ich persönlich schätze diesen Treff sehr, weil die Kinder einen Ort haben, um sich zu treffen und miteinander einen spannenden Nachmittag verbringen können.
«Nägionale Küche» 2017 (Bericht & Organisator: M Wyler)
Im Nägi sind Familien aus über 20 Nationen wohnhaft, die alle Ihre Spezialitäten kochen. Um die vielseitige Küche gegenseitig besser kennen zu lernen, lud der Quartierverein Nägelsee die Quartierbewohner auf eine kulinarische Reise ein und präsentierte «Nägionale Küche». So duftete es im Nägi nach Köstlichkeiten aus Cuba, Sri Lanka, Kosovo, Argentinien und der Türkei. Ein grosses Dankeschön gilt den engagierten KursleiterInnen, die aus den jeweiligen Ländern stammen und in unserem Quartier wohnhaft sind. Die Abende waren gesellig, spannend, lehrreich und haben einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Völkerverständnis geleistet. Und das Essen war superlecker.
Abenteuer Hüttenbau 2017 (Bericht & Organisation: Reto Lüthard)
Bericht Abenteuer Hüttenbau 2017 (15.-21.7.17)Am Samstag um 13:00 Uhr begann das Abenteuer Hüttenbau in der Freizeitanlage Nägelsee zum Thema Zirkus. Damit dies möglich war, haben sich die Helfer am Freitagabend und am Samstagmorgen getroffen um einzurichten.
Dieses Jahr waren weniger helfende Jugendliche mit dabei, da zur selben Zeit ein grosses Cevi-SoLa stattfand. Aus diesem Grund mussten wir die Teilnehmerzahl etwas reduzieren.
Schlussendlich hatten wir 56 Kinder, die wir in 8 Gruppen aufgeteilt haben (Helvetia, Monti, Harlekin, Nock, Balloni, Stey, Royal, Pipistrello und Clown). Wie jedes Jahr konnten die Kinder viele Sachen unternehmen, wie z.B. Hütten bauen und natürlich auch basteln, mit Holz werkeln, jonglieren, einen Tanz einstudieren oder einfach auf dem Spielplatz herumtollen.
Passend zum Thema gingen wir am Dienstag in den Walterzoo, der neben den Tieren auch eine Zirkusvorstellung im Angebot hatte, auf unseren obligaten Ausflug. Mit 4 Kleinbussen und 5 Privatautos fuhren wir um 9 Uhr Richtung Gossau los. Am Ziel angekommen, verteilten sich die Kinder Gruppenweise im Zoo, alle mit dem bedruckten Lagershirt ausgestattet, um die vielen Tiere zu bestaunen. Um 12 Uhr trafen sich alle zum Essen bei der Feuerstelle, die von Falki, Manuel und Gabriel schon eingeheizt worden war. Am Nachmittag konnten wir die Zirkusvorstellung im Zirkuszelt des Walterzoos besuchen. Nach dem Zvieri machten wir uns auf dem Heimweg.
Dank einem kleinen Endspurt am Mittwoch auf der Baustelle, war alles bereit für die Übernachtung. Kurz vor dem Abendprogramm wurde das Wetter schlechter und wir mussten etwas umdisponieren, schlussendlich blieb der Regen aus und das Programm konnte doch noch stattfinden (Spiele im Wald und Schoggibananen kreieren). Die jüngeren Kinder blieben in der Freizeitanlage und sahen sich einen Film an.
Am Donnerstag kamen die Schlangen aus dem Schlangenzoo Eschlikon zu Besuch in den Nägi und alle die wollten, konnten eine Schlange um den Hals und/oder in die Hand nehmen. Haben sie gewusst, dass es 35 Zirkusse in der Schweiz gibt und 5 davon Winterzirkusse sind? Solche Fragen begegneten uns am Nachmittag. Neben dem Wissen waren auch Geschicklichkeit und Kraft gefragt auf dem Postenlauf.
Der Freitag stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen für das Programm das in den entstandenen Hütten am Elternabend angeboten werden sollte (Kiosk, Bar, Büchsenschiessen usw.) und dem Zirkusprogramm. Mitten im Hüttenprogramm kam leider dann doch noch. der Regen. Auf vielseitigen Wunsch der Kinder, wollten wir das Programm, wenn auch etwas reduziert, dennoch den Besuchern zeigen. Dazu mussten wir alles nötige Material und die Technik unter das Dach zügeln, sodann konnte die Vorstellung stattfinden.
Wir möchten an dieser Stelle nochmals allen Helfern (Hilfsleiter, Gruppenleiter, Bauhelfer, Bastelfrauen, Küche) für ihren Einsatz und den Sponsoren für ihre Geld- und Sachspenden herzlich danken.
Helferanlass 20. Nov. (Bericht & Organisation: Sylvia Bär)
Als Dankeschön für alle Helfer und deren Angehörigen, die sich in irgendeiner Form im Quartierverein
eingesetzt hatten, organisierte ich eine Eulachführung. Zuerst erfuhren die Teilnehmenden im Lindengutmuseum geschichtliches über die Eulach und eindrückliche Geschichten zu den Winterthurer Brunnen und Wissenswertes über die weitverzweigte Kanalisation.
Beim Technikum stiegen wir in den Untergrund und marschierten, teilweise im Dunkeln, auf dem
Bankett der Eulach entlang bis zum Sulzerhochhaus. Nach den vielen interessante Erklärungen genossen wir im am Schluss im Restaurant Stricker's noch Kaffee und Kuchen.
Räbeliechtli - Umzug 1. November (Bericht & Organisation: Silvia Städeli)
Der Räbenliechtliumzug fand bei angenehmen Wetter statt.
Manuela Walser übernahm für Silvia Städeli die Leitung des Umzuges.
Angeführt wurde er dieses Jahr von der Guggenmusik Eulachschränzer. Da wir von der Rhythmasia kurzfristig eine Absage erhielten, stellte sich diese Gruppe spontan zur Verfügung. Eine Änderung gab es auch Seitens der Quartierpolizei. Neu ist Beat Werren für unser Quartier zuständig. Die Gertränke und Brötli aber auch die Verpflegung der Musik übernahmen wiederum Mitglieder der Nägelseeklique. Vielen Dank allen die zum Gelingen des Anlasses beitrugen. Ein spezieller Dank gebührt den Arbeitern der Strassenbaustelle, Emil-Klötistrasse. Diese Verbreiterten die Umzugsroute durch das Verschieben der Absperrgitter. Ohne diese Massnahme hätte der Umzug kaum durchgeführt werden können. Der Durchgang war für die grosse Menschenmenge viel zu schmal.
Kerzenziehen (Bericht & Organisation: Ruedi Städeli)
Ein weiteres erfolgreiches Kerzenziehen ist Vergangenheit.
Umsatzmässig erzielten wir nochmals ein Rekordergebnis. Der Gewinn sieht jedoch auf den ersten Blick nicht dementsprechend aus. Tatsächlich entstanden neue Ausgaben. Zum ersten Mal war der Stromverbrauch erheblich grösser als in den vorhergegangenen Jahren und wurde uns daher verrechnet. Auch waren grössere Anschaffungen nötig. Dazu gehören Wachsfarben und neue Floorliner.
Bewährt hat sich die Einführung von Tagesverantwortlichen. Dadurch wurde der Schreibende erheblich entlastet. Vielen Dank an Manuela Walser und Susanna Bosshard.
Das Finden von Helfern war auch dieses Jahr sehr mühsam. Zwar geben etliche Personen im Vorfeld ihre Bereitschaft zur Mithilfe bekannt. Die Rückantworten auf unsere Einladungen fallen dann aber eher spärlich aus. Deshalb umso mehr ein riesiger Dank denjenigen die uns unterstützt haben.
Auch die Mitglieder der Nägelseeklique haben wieder tatkräftig beim Einrichten und Abräumen mitgeholfen.
Für das nächste Kerzenziehen ist der Güterschuppen reserviert und Schmelzsets sind bestellt.
Chlausfeier 6. Dezember (Bericht: Reto Lüthard)
20 Kinder und die Begleiter trafen sich bei trockenem Wetter in der Freizeitanlage bei der Feuerstelle. Nach einer kurzen Wartezeit beim warmen Feuer kamen der Chlaus und der Schmuzli, natürlich hatten sie das grosse Buch und den Sack mit den Leckereien mitgebracht.
Aufmerksam hörten die Kinder zu wie der Chlaus aus seinem Buch die guten und die weniger guten Taten der Kinder vor las. Nach einem Sprüchli bekam jedes Kind das Nägichlaussäckli.
Danach waren alle im Nägihüsli, das wieder einladend dekoriert war, zu einem wärmenden Getränk, Nüssli und vieles mehr eingeladen.
Adventfenster (Bericht & Organisation: Erika Kübler)
Auch 2017 leuchteten im Nägelsee 24 schöne Adventsfensterlernen Alle sind willkommen und ich kann Ihnen garantieren Sie erleben interessante, freudige Stunden.
Auch dieses Jahr durften wir uns an schöner Musik und adventlichem Chor-Gesang von den „Gospel Voice“ auf dem Kirchenplatz erfreuen. Einen herzlichen Dank an die katholische Kirchgemeinde, die dies ermöglichte. Auch gestalteten das Schulhaus Rebwiesen und der Weihnachtsmarkt im Güterschuppen je ein Adventsfenster.
Vielen Dank an Erika für das koordinieren der Daten, so dass an allen Adventstagen irgendwo im Quartier ein geschmücktes Fenster zu bestaunen war. Da Erika jetzt doch schon etliche Jahre Übung mit den Adventsfenstern hat, wird sie auch nächstes Jahr verdankeswerter Weise diese Organisation übernehmen. Liebe Quartierbewohner haben Sie Mut, gehen sie hin und lernen Sie neue Mitmenschen kennen.
Fasnacht 10. Feb. 2018 (von Nägelsee-Kiique)
Dieses Jahr starteten wir bereits eine ganze Woche vor dem 11.11 in unsere Saison mit einer Ideensitzung. Nach zweiwöchiger Bedenk- und Ausarbeitungszeit wurde es ernst. Wir mussten uns zwischen vielen potentiellen Themen entscheiden. Dies war alles andere als leicht. Zum Schluss siegte dann unser Motto: « Rettet die Fasnachtskultur?!». Und somit konnten wir in die Bauphase übergehen.
Wie jedes Jahr wurde der Bauplan zwei bis drei Mal über den Haufen geworfen, bis der finale Plan geboren war. Etwas schneller waren die Kriterien für unser Kostüm festgelegt. Es sollte dieses Jahr aus 50% Rot und 50% Weiss bestehen ganz Winti-Like. Wir wollten mit unserem diesjährigen Motto ein Zeichen setzten; « Uns ist die Fasnacht in Winterthur und Töss wichtig! Wir möchten nicht, dass das letzte Bisschen der Fasnachtskultur auch noch ausstirbt.»
Der Auftakt in die Umzugssaison startete zum dritten Mal in Thun. Kochen, Jassen und natürlich Fasnacht machen kamen nicht zu kurz.
Nach einer Verschnaufpause stand nach dem Hammenschmaus auch schon wieder der Kinderumzug in Töss an. Es ist spannend auch mal die Seite des Organisators zu sehen.
Wir blicken sehr gerne auf diesen Anlass zurück. Trotz der Sportferien war der Umzug sehr gut besucht. Auch andere Wagen nahmen teil. Fast hätten wir es nicht in einem Mal über die Geleise geschafft.
Und dass der Auffand sich gelohnt hatte, sahen wir an all den strahlenden Kinderaugen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei alle unseren Sponsoren bedanken, welche uns in irgendeiner Form unterstützt haben. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zum Gelingen dieses Anlasses.
Nach Bassersdorf folgte das Heimwochenende. Trotz den eisigen Temperaturen kam nichts zu kurz.
Leider war dann auch schon das letzte Wochenende in Sicht. Nach Pfungen schlossen wir mit viel Sonnenschein am 25.Februar in Andelfingen die Umzugssaison ab. Während dem gemütlichen Spaghettiplausch wurden nochmals die lustigsten und wichtigsten Anekdoten erzählt. Und zum Glück startet schon bald die nächste Fasnachtssaion!
Freizeitanlage (von Silvia Bär)
Allgemein
Alle Aktivitäten, die auf dem Jahresprogramm aufgeführt waren konnten wie vorgesehen durchgeführt werden. Es kam aber noch ein ganz spezieller Anlass dazu: Marc Wyler organisierte diverse Schnupper-Kochkurse in unserem Nägihaus. Ausländische Mitbewohner aus unserem Nägiquartier stellten ihre nationalen Gerichte den Interessenten vor. Näheres dazu wird euch Marc erzählen.
Leider musste sich der Vorstand auch mit weniger erfreulichen Ereignissen beschäftigen.
Wenn Sie aufmerksam zuhören können sie dies und vieles mehr in den nächsten Minuten erfahren.
Aussenanlage
- Neue Spielgeräte im Sandkasten
Beim Kleinkinder Sandkasten wurden auf unser Bestreben zwei neue Spielgeräte aufgestellt. Die Spielplatzkasse übernahm die Kosten der Spielgeräte. Die Mitarbeiter der Stadt Winterthur erledigten das fachgerechte Versetzen dieser Geräte. Dies hatte für uns keine Kostenfolge, die Stadt übernahm diese Kosten. - Begehung mit den Verantwortlichen der Stadt Winterthur
Natürlich fand auch die jährliche Begehung mit den Verantwortlichen der Stadt Winterthur statt. Alles war in Ordnung und wurde so auch protokoliert. - Rohrbruch
Im Frühling musste ein Sanitärmonteur beim Aussen - Wasserhahn eine Reparatur vornehmen. Dazu musste er im Keller den Haupthahn abstellen. Nach der Reparatur öffnete der Sanitär den Haupthahn und alle Aussenleitungen wieder. Zum Glück war ich noch im Monatsplauschraum, denn aus einer Leitung kam mit grossen Druck ein heftiger Wasserstrahl. Ein Rohrbruch schoss es mir durch den Kopf. Ich rannte in den Keller und sagte dem Sanitär er solle den Haupthahn wieder schliessen. Leider stand der Monatsplauschraum schon ca. 2 cm unter Wasser. Schnell alle am Boden liegende Gegenstände in Sicherheit bringen. So musste der Sanitär auch noch diese Leitung reparieren und ich durfte einige Zeit beim Wasser aufsaugen verbringen. - Nachtschwärmer
Das WC mit dem Zeitschloss wurde zu nächtlichen Stunden drei Mal mit grosser Gewalt aufgebrochen. Für die Reparaturen musste jedes Mal die Schreinerei Müller organisiert werden und die finanziellen Kosten waren für die Stadt Winterthur sehr unerfreulich. Auch die Stunden, die Marc Wyler und ich für die Behebung dieser nächtlichen mutwilligen Vandalakten aufwendeten, sind zu erwähnen.
Die Tische vor dem Haus und die Eingangstür waren eines Morgens verschmiert, bemalt und mit Einritzungen verunstaltet worden. Marc Wyler konnte die Türe mit grösserem Zeitaufwand wieder einigermassen reinigen. Urs Bär hat mit seiner Schleifmaschine die Vandalzeichnungen und Vandaleinritzungen auf den Tischen in etlichen Stunden wieder abgeschliffen. Zu guter Letzt konnte Sylvia Bär die Tischplatte wieder einölen. Von dem nächtliche Treiben ist also nichts mehr zu sehen. Dank dem Einsatz dieser erwähnten Personen gab es praktisch keine Kosten für die Spielplatzkasse. Nur das Imprägnieröl, für das einölen der abgeschliffenen Tischplatte, musste gekauft werden.
Auch wurde einer der Fensterläden aufgebrochen. Zu unserm Glück wurden die Vandalen überrascht bevor das Fensterglas eingeschlagen wurde. Leider konnten die „Einbrecher“ im Dunkeln unerkannt entkommen. Aber für die Schreinerei Müller gab’s wieder Arbeit.
Ihr seht es läuft so einiges tagsüber und leider auch nachts auf der Freizeitanlage. Die Frage sei erlaubt was das für Nachtmenschen sind, die zu eigentlich schlafenden Stunden solche Sachbeschädigungen vornehmen?
Fazit
Da solche Sachbeschädigungen in letzter Zeit auf unserer Anlage vermehrt auftreten wurde am 01. März am „runden Tisch“ mit dem Vertreter der mobilen Jugendarbeit, den zuständigen Polizeiorganen und der Quartierentwicklung über Massnahmen diskutiert. Was dabei genau herauskommt ist noch nicht bekannt.
Spielplatzkommission (Organisatoren: Sylvia Bär und Marc Wyler ; Bericht: Sylvia Bär)
Hin und wieder höre ich Vorschläge und Anregungen aber auch Reklamationen betreff der Freizeitanlage. Damit sich nicht 1 oder 2 Personen damit beschäftigen müssen, sondern zurzeit
8 Personen, wird die Diskussion breiter abgestützt.
- Gründung der Spielplatzkommission am 07.09. 2017
- Zweck
- Themen und Anregungen, Reklamationen besprechen
- Was könnte verbessert werden
- Ideen entwickeln
- Umsetzbare Vorschläge an Vorstand Quartierverein und
- Generalversammlung bekannt geben.Zurzeit sind f
Folgende Personen in der Kommission:
Claudia Zwicky, Daniel Kienast, Claudio Giordano, Heidi Brunner, Stefan DiNolfi, Vanessa Wirz, Marc Wyler, Sylvia Bär
Vermietungen
Zur Entlastung von Sylvia Bär hat auch im Jahr 2017 Frau Sevtap Özkizilirmak bei den Vermietungen mitgeholfen.
Vermietet wurde der Raum:
49 x Nichtmitglieder
20 x Mitglieder
52 x Gratis (Monatsplausch, Cevi, Vorstandssitzungen, etc.)
27 x Turnerinnen
8 x Abenteuer Hüttenbau
156 Vermietungen
Was kostet das Mieten
Kosten ohne Verlängerung:
170.- Miete; QV Mitglieder 70.- (dies gilt für Neumitglieder die im Quartier wohnen ab sofort. Auswärtige Neumitglieder müssen 3 Jahre Mitglied sein bevor diese von der Preisreduktion profitieren.)
Kosten mit Verlängerung:
170.- Miete und 150.- Wirtschaftspolizei (Verlängerung) Gesamtkosten 320.-
Kosten für Freinacht:
170.- Miete und 250.- Wirtschaftspolizei (Freinacht)
Gesamtkosten 420.-
Dank
An dieser Stelle möchte ich auch im Namen des Quartiervereins noch mal allen Helfern für ihren Einsatz danken. Ohne die vielen Hände wäre unser vielfältiges Jahresprogramm nicht möglich.
Danke!!!